Beautiful Boy [Filmrezension]
Titel: Beautiful Boy
Originalsprache: EnglischGenre: Drama
Dauer: 2h 1m
Regisseur: Felix van Groeningen
Erscheinungsdatum: 24. Januar 2019
Altersfreigabe: FSK 12
David Sheff ist ein liebenswerter Vater aus der Mittelschicht. Er und seine Frau Vicki scheinen alles richtig für ihre Familie getan zu haben. Als sein Sohn Nic süchtig nach Methamphetamin wird, kann David dies daher kaum fassen. Er versucht mit allen Mitteln seinen Sohn zurückzubekommen, doch Nic, der früher einmal ein nachdenklicher, schöner Junge war, kommt nicht von den Drogen los.
Selbst nachdem Nic 26 Wochen in einem Entgiftungsprogramm verbracht hat, statt das College zu besuchen, für das er sich beworben hatte, verschwindet sein Sohn. David wird gesagt, dass ein Rückfall Teil seiner Genesung ist. (Quelle)
Selbst nachdem Nic 26 Wochen in einem Entgiftungsprogramm verbracht hat, statt das College zu besuchen, für das er sich beworben hatte, verschwindet sein Sohn. David wird gesagt, dass ein Rückfall Teil seiner Genesung ist. (Quelle)
Ich würde diesen Film als emotional und schön beschreiben. Man fühlt mit den Charakteren mit und wird mitgerissen. Interessant ist auch die Tatsache, dass man mit dem Vater leidet, selbst wenn man keine Kinder hat.
Ich verstehe die ganzen Kritiken nicht, die den Fakt kritisieren, dass die Drogenabhängigkeit des Sohnes nicht allzu sehr im Fokus liegt. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, wie der Vater damit umgeht und das ist in meinen Augen einfach wunderbar dargestellt.
Die Darstellung der Vater-Sohn-Beziehung hat mir auch sehr gut gefallen. Man hat diesen inneren Kampf der beiden sehr gut sehen können.
Die schauspielerische Leistung war auch sehr überwältigend, denn die Art und Weise wie die Schauspieler ihre Charaktere dargestellt haben, ging dem Zuschauer definitiv ans Herz.
Es hat sich definitiv gelohnt den Film anzuschauen und ich denke auch, dass Menschen, die nah am Wasser gebaut sind, bei diesem Film sicherlich ein paar Tränen vergossen hätten.
Ich verstehe die ganzen Kritiken nicht, die den Fakt kritisieren, dass die Drogenabhängigkeit des Sohnes nicht allzu sehr im Fokus liegt. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, wie der Vater damit umgeht und das ist in meinen Augen einfach wunderbar dargestellt.
Die Darstellung der Vater-Sohn-Beziehung hat mir auch sehr gut gefallen. Man hat diesen inneren Kampf der beiden sehr gut sehen können.
Die schauspielerische Leistung war auch sehr überwältigend, denn die Art und Weise wie die Schauspieler ihre Charaktere dargestellt haben, ging dem Zuschauer definitiv ans Herz.
Es hat sich definitiv gelohnt den Film anzuschauen und ich denke auch, dass Menschen, die nah am Wasser gebaut sind, bei diesem Film sicherlich ein paar Tränen vergossen hätten.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen und kann euch diesen Film nur ans Herz legen! Schaut ihn euch an, er ist wirklich toll und herzergreifend!
Eure szebra
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