Harry Potter (2) by J.K. Rowling - Rezension

"Das kleine Geschöpf auf dem Bett hatte große, fledermausähnliche Ohren und hervorquellende grüne Augäpfel, so groß wie Tennisbälle."
 
Inhalt
 
Endlich wieder Schule!!! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich und dessen Erinnerung an das vergangene Schuljahr wunderbar waren: Harry Potter. Doch wie im Vorjahr stehen nicht nur Zaubertrankunterricht und Verwandlung auf dem Programm. Ein grauenhaftes Etwas treibt sein Unwesen in den Gemäuern der Schule - ein Ungeheuer, für das niemand, nicht einmal der mächtigste Zauberer, eine Erklärung findet. Wird Harry mit Hilfe seiner Freunde Ron und Hermine das Rätsel lösen und Hogwarts aus der Umklammerung durch die dunklen Mächte befreien können?
 
Meine Meinung
 
Yay! Ich habe es geschafft den zweiten Teil der Harry Potter Reihe zu lesen und ich bin wieder einmal begeistert. Mir ist aufgefallen wie nah der Film am Buch ist, aber dafür ist dieser Post nicht gedacht. Ich möchte euch nämlich sagen, wie ich das Buch fand ☺
Der zweite Teil hat mir echt gut gefallen und ich hatte mal wieder Spaß beim Lesen.
Die beste Stelle ist meiner Meinung nach am Anfang, als Ron und Harry mit dem Auto zu Schule fliegen und als sie über Snape reden und dieser direkt hinter ihnen steht. Da kann man nicht anders als zu lachen, was ich echt super finde, da man zwischen den düsteren und abenteuerreichen Stellen auch lachen kann.
Die Charaktere waren wie auch im ersten Buch echt toll und man merkt, dass unsere Hauptcharaktere ein Jahr älter geworden sind. Der Unterschied ist nur leicht, aber die typischen Eigenschaften bleiben zum Glück. es wäre schrecklich, wenn Ron kein Tollpatsch mehr wäre. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Gilderoy Lockhart hat einfach nur genervt, aber das wisst ihr wahrscheinlich schon. Ich konnte ihn von Anfang an nicht ausstehen und fand es irgendwie lustig/süß, dass Hermine total in ihn verknallt ist. Ach ja, bevor ich es noch vergessen: Dobby, mein absoluter Lieblingscharakter, taucht hier zum ersten Mal auf ♥ Dieser Hauself ist einfach genial, vor allem mit seinem Satz: "Böser Dobby". Er ist einfach nur süß und man wünscht sich, dass er aus dem Buch springt, um mit einem zu knuddeln. Stellt euch vor wie es wäre, wenn es Dobby in echt gäbe. Er wäre auf jeden Fall beliebter als einige berühmte Schauspieler ☺
 
Bewertung
 
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es sich echt lohnt den zweiten Teil von Harry Potter zu lesen und an diejenigen, die es noch nicht getan haben: Macht es! Leiht es aus oder kauft es, aber lest es.
Da mir der zweite Teil so gut gefallen hat, vergebe ich 5 von 5 möglichen Sternen. Hier findet ihr noch die Rezension zum ersten Teil.
Eure szebra
 
Zum Buch
 
Titel: Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Autorin: J.K. Rowling
Verlag: Carlsen
Preis: 15.99€ (HC); 8.99€ (TB)
Seiten: 352
Altersempfehlung: ab 10 Jahren (aber Harry Potter geht immer, egal wie alt man ist ♥)
 
Autorin
 
J.K. Rowlings Harry-Potter-Romane haben weltweit Rekorde gebrochen. Sie wurden in 79 Sprachen übersetzt, über 450 Millionen Mal verkauft, sind vielfach ausgezeichnet worden und haben auch im Kino Fans auf der ganzen Welt begeistert. Es gibt drei Begleitbände zur Serie, die J.K. Rowling für wohltätige Zwecke geschrieben hat: »Quidditch im Wandel der Zeiten«, »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind« und »Die Märchen von Beedle dem Barden«. J.K. Rowling hat außerdem das Drehbuch zu dem Film »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind« verfasst sowie bei der Entwicklung des Theaterstücks »Harry Potter and the Cursed Child Parts One and Two«, das im Sommer 2016 in London Premiere feierte, mitgewirkt. 2012 gründete sie Pottermore, ein Online-Portal, auf dem Fans noch tiefer in ihre magische Welt eintauchen können. J.K. Rowling erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den britischen Ritterorden Order of the British Empire und den Hans Christian Andersen Preis.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

"The Love Hypothesis" von Ali Hazelwood [Rezension]

"Artemis Fowl" von Eoin Colfer [Rezension]

Aftersun [Filmrezension]