Jungs to go by Lisa Aldin - Rezension
Allgemeines:
Titel: Jungs to go
Autorin: Lisa Aldin
Verlag: Heyne Fliegt
Preis: 12.99€ (Klappenbroschur); 9.99€ (eBook)
Buch kaufen
Autorin:
Lisa Aldin machte ihren Universitätsabschluss in englischer Literatur, ehe sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmete. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und diversen Haustieren lebt sie in Indianapolis. "Jungs to Go" ist ihr Debutroman.
Inhalt:
Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Tonya Valentine genannt Toni, die auf Grund eines Zwischenfalls auf eine Mädchenschule sieht. Für Toni ist das natürlich der Horror, da sie eigentlich andere Pläne für ihr letztes Schuljahr hatte, zum Beispiel es mit ihrer alten Jungs-Clique zu verbringen. Aber das kann sie natürlich vergessen. Auf der Mädchenschule lernt sie Emma kennen, die dann ihre erste beste Freundin wird. Davor hatte sie nur Jungen als beste Freunde. Emma hat ein Problem, denn ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht. Das bringt Toni auf eine Idee: Sie fragt ihren besten Freund, ob er ihrer besten Freundin Emma hilft den Ex eifersüchtig zu machen, so dass er zurückkommt. Dies gelingt natürlich und durch Emma erfahren Tonis Klassenkameraden von der Sache. Dies führt dazu, dass Emma, Toni und ihre Jungs-Clique einen Jungsverleih gründen, bei dem sie im Tausch von Geld einen Abend/Tag als Pseudodate anbieten. Die Idee scheint gut und alles läuft perfekt bis Toni sich in ihren besten Freund verliebt und diesen ausgerechnet an das hübscheste und beliebteste Mädchen der Schule verleiht...
Wie ihr lesen konntet, ist dieses Buch so ein typischer Mädchen-Roman und obwohl ich 17 bin, fand ich das Buch sehr amüsant. Da das Buch 368 Seiten und einen sehr einfachen Schreibstil hat, war es schnell gelesen. Nur habe ich etwas länger gebraucht, weil ich keine Zeit hatte. Aber ich finde es ist die perfekte Lektüre für Zwischendurch.
Der Inhalt an sich hat mir sehr gut gefallen, weil es einerseits "Typisch-Mädchen" war, aber andererseits auch nicht, weil die Protagonistin sich eher wie ein Junge benimmt. Das Ende war etwas vorhersehbar, aber das ist bei den meisten Büchern dieser Art der Fall. Aber es gab eine Stelle in dem Buch, die man als Leser gar nicht erwartet hätte.
Die Charaktere waren sehr realistisch gestaltet und in meinen Augen hat keiner gefehlt. Während man das Buch so liest, merkt man, dass alle Charaktere eine Verwandlung durchmachen. Sie lernen sozusagen erwachsen zu werden, was sie ja auch sollten, da sie im Abschlussjahr sind.
Apropos Abschlussjahr: Ich mache ja dieses Jahr auch mein Abi und daher konnte ich mich echt gut in Toni hineinversetzen. Wenn ich das kann, finde ich das Buch echt super, denn wenn man mit dem Protagonisten nicht klar kommt, dann ist es sehr schwer durch das Buch zu kommen.
Ich empfehle "Jungs to go" denjenigen, die mal eine einfach Lektüre lesen wollen und auf typische Mädchen Geschichten stehen. Vor allem denke ich, dass dieses Buch bei jüngerem Publikum sehr gut ankommt.
Meine Bewertung sind 4,5 von 5 Sternen, weil das Buch meiner Meinung nach fast perfekt war ☺
Titel: Jungs to go
Autorin: Lisa Aldin
Verlag: Heyne Fliegt
Preis: 12.99€ (Klappenbroschur); 9.99€ (eBook)
Buch kaufen
Autorin:
Lisa Aldin machte ihren Universitätsabschluss in englischer Literatur, ehe sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmete. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und diversen Haustieren lebt sie in Indianapolis. "Jungs to Go" ist ihr Debutroman.
Inhalt:
Tonis absolut verrückter Jungsverleih
Mädchen sind einfach nicht so Toni Valentines Ding. In ihrer alten Jungs-Clique fühlt sich die Siebzehnjährige viel wohler als in der Gesellschaft ihrer sorgfältig gestylten neuen Klassenkameradinnen der exklusiven Mädchenschule. Außerdem versteht sie Jungs viel besser. Als eine ihrer Mitschülerinnen Liebeskummer hat, weiß sie sofort: Man muss den Treulosen eifersüchtig machen! Und Kerle dafür hat Toni ja praktischerweise an der Hand. Kurz entschlossen vermietet sie einen ihrer Jungsfreunde zum einmaligen Date. Der Plan wird ein voller Erfolg – und Toni kurz darauf Inhaberin einer gefragten Schein-Date-Agentur. Bis sie sich selbst verliebt und damit nicht nur ihre Geschäftsidee, sondern auch ihren Seelenfrieden ernsthaft gefährdet …Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Tonya Valentine genannt Toni, die auf Grund eines Zwischenfalls auf eine Mädchenschule sieht. Für Toni ist das natürlich der Horror, da sie eigentlich andere Pläne für ihr letztes Schuljahr hatte, zum Beispiel es mit ihrer alten Jungs-Clique zu verbringen. Aber das kann sie natürlich vergessen. Auf der Mädchenschule lernt sie Emma kennen, die dann ihre erste beste Freundin wird. Davor hatte sie nur Jungen als beste Freunde. Emma hat ein Problem, denn ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht. Das bringt Toni auf eine Idee: Sie fragt ihren besten Freund, ob er ihrer besten Freundin Emma hilft den Ex eifersüchtig zu machen, so dass er zurückkommt. Dies gelingt natürlich und durch Emma erfahren Tonis Klassenkameraden von der Sache. Dies führt dazu, dass Emma, Toni und ihre Jungs-Clique einen Jungsverleih gründen, bei dem sie im Tausch von Geld einen Abend/Tag als Pseudodate anbieten. Die Idee scheint gut und alles läuft perfekt bis Toni sich in ihren besten Freund verliebt und diesen ausgerechnet an das hübscheste und beliebteste Mädchen der Schule verleiht...
Wie ihr lesen konntet, ist dieses Buch so ein typischer Mädchen-Roman und obwohl ich 17 bin, fand ich das Buch sehr amüsant. Da das Buch 368 Seiten und einen sehr einfachen Schreibstil hat, war es schnell gelesen. Nur habe ich etwas länger gebraucht, weil ich keine Zeit hatte. Aber ich finde es ist die perfekte Lektüre für Zwischendurch.
Der Inhalt an sich hat mir sehr gut gefallen, weil es einerseits "Typisch-Mädchen" war, aber andererseits auch nicht, weil die Protagonistin sich eher wie ein Junge benimmt. Das Ende war etwas vorhersehbar, aber das ist bei den meisten Büchern dieser Art der Fall. Aber es gab eine Stelle in dem Buch, die man als Leser gar nicht erwartet hätte.
Die Charaktere waren sehr realistisch gestaltet und in meinen Augen hat keiner gefehlt. Während man das Buch so liest, merkt man, dass alle Charaktere eine Verwandlung durchmachen. Sie lernen sozusagen erwachsen zu werden, was sie ja auch sollten, da sie im Abschlussjahr sind.
Apropos Abschlussjahr: Ich mache ja dieses Jahr auch mein Abi und daher konnte ich mich echt gut in Toni hineinversetzen. Wenn ich das kann, finde ich das Buch echt super, denn wenn man mit dem Protagonisten nicht klar kommt, dann ist es sehr schwer durch das Buch zu kommen.
Ich empfehle "Jungs to go" denjenigen, die mal eine einfach Lektüre lesen wollen und auf typische Mädchen Geschichten stehen. Vor allem denke ich, dass dieses Buch bei jüngerem Publikum sehr gut ankommt.
Meine Bewertung sind 4,5 von 5 Sternen, weil das Buch meiner Meinung nach fast perfekt war ☺
Und zum Schluss möchte ich dem Heyne Fliegt Verlag danken, der mir dieses Buch zum Rezensieren zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank!
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